unheimliche begegnung der siebzehnten art: pudel in de täsch. ich konnte kurz unbemerkt kontakt zu ihr aufnehmen und sie zischelte mir zwischen zwei, drei heroinbedingten zahnlücken konspirativ zu,
daß sie als kind entführt und mit opiaten gefüttert wurde und nun unheilbar süchtig ist nach - allem! da sie eben auch fresssüchtig ist, erhält sie valium und wird im beutel umhergeschleppt wie eine
mumie. außerdem hat ihre hundemutti eine mittlere schacke und steht auf leopardenfell. mon dieu, was für ein schicksal! wir haben adressen ausgetauscht und bleiben in kontakt. sie heißt übrigens
lucille und spricht stark dialekt. ich glaube, es ist sächsisch.
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